2017-08: Thun by night

Thun bei Nacht. Ursprünglich war diese Serie lediglich als Testserie vorgesehen. Dabei ging es mir darum ein Rauschreduktions-Verfahren zu testen und zu prüfen, welche Qualität bei Nachtaufnahmen von Hand (also ohne Stativ) mit heutiger Technik erzielt werden kann.

 

Hintergrund zum Bild

Diese Bilder wurden als Testreihe von Hand geschossen. Dabei wurden jeweils 11 Bilder mit ISO 12500 aufgenommen und bei der Nachbearbeitung mit einen Stacking Verfahren zusammengeführt. Da das Rauschen auf jedem Bild anders auftritt, kann Rauschen mittels Software erstaunlich gut reduziert werden. Mit diesem Verfahren können Nachtaufnahmen also in kürzester Zeit aufgenommen werden, dafür erfordert die Nachbearbeitung mehr Zeit.

Natürlich empfiehlt sich bei Nachtaufnahmen nach wie vor ein Stativ und tiefere ISO Werte zu verwenden. Abhängig vom Effekt, der erzielt werden soll, ist das erläuterte Verfahren aber durchaus brauchbar einsetzbar.

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